Narzissmus - Schwäche im Selbstwertgefühl - Narzisstischer Partner

06. Juli 2021 | in BEZIEHUNGSHERAUSFORDERUNGEN | von SANDRA HEITMANN

Was ist Narzissmus eigentlich?

Narzissmus kennzeichnet eine unechte und ungesunde Form der Selbstliebe.
Es ist eine erlernte Methode, mit Selbstwertproblemen umzugehen und diesen zu begegnen.
Eine Strategie, um den in der Kindheit erfahrenen Verletzungen des Selbstwertes zu begegnen und damit umzugehen.
Diese Menschen nutzen ihr narzisstisches Verhalten also, um diese Verletzung zu schützen.
Du findest dieses Muster auch in meinem Blogbeitrag Beziehungsprobleme: 10 Schutzstrategien deines Inneren Kindes.
Wenn du einen Narzissten erkennen willst, solltest du wissen:
Ein intensiv gelebter Narzissmus gilt als Persönlichkeitsstörung und kann als solche diagnostiziert werden. 
Über diese psychische Störung schreibe ich hier ausdrücklich nicht. Führst du eine Beziehung mit einem narzisstischen Partner, solltest du dir Hilfe suchen, um dich schnellstmöglich zu trennen. Sorge bitte für deine Sicherheit. 
In meinem Beitrag geht es um eine normale Ausprägung des Schutzmusters. Der Titel “Narzisst” wird aus meiner Sicht gerade im Netz zu leichtfertig vergeben.
Menschen wenden verschiedene Schutzmuster an, um andere Menschen auf Abstand zu halten oder an sich zu binden.
Wir vermeiden es dadurch, uns unseren eigenen Themen stellen zu müssen. Vermeiden es, unsere Gefühle zu fühlen.
Verleugnen mitunter Gedanken, die wir nicht denken wollen und Wünsche, die wir nicht zulassen wollen.
Anstatt von Schutzmustern könnte man auch von Bewältigungsstrategien sprechen. 
Narzisstische Züge sind also nichts weiter als Schutzmuster und Bewältigungsstrategien für unangenehme Situationen.
Manchmal sind Schutzmuster etwas Gutes. Wie der Name schon sagt, schützen sie uns. Aber gerade wenn sie zu einem unbewusst ablaufenden Programm von uns geworden sind und automatisch ablaufen, dann erschweren sie unser (Beziehungs)leben.
Alle Schutzmechanismen erschweren den guten emotionalen Kontakt zu sich selbst und natürlich zum Partner.

Ist mein Partner ein Narzisst?

Vielleicht fragst du dich auch. “Bin ich eine Narzisstin”?
Narzissmus - Schwäche im Selbstwertegefühl
Ich bin ganz ehrlich, ich mag diese Art von Fragen nicht.
Mir gefällt der Absolutismus dahinter nicht, und ich erkläre dir auch warum. 
Ich bin überzeugt, dass in jedem von uns ein wenig Narzissmus aufzudecken ist.
Doch wir alle sind mehr als dieses Schutzmuster.
Du, ich, dein Partner – wir alle tragen so viele Persönlichkeitsanteile in uns, da ist es nicht fair, einen Menschen auf seinen Schutzmechanismus zu reduzieren.
Damit mag ich die narzisstischen Wunden keinesfalls herunterspielen.
Vielmehr möchte ich dein Blickfeld weiten.
Ich möchte, dass du in jedem Fall aus deinem Opfererleben aussteigst und deine Schöpferkraft aktivierst.
Dann kannst du deine Handlungsmöglichkeiten innerhalb dieser narzisstischen Beziehung erkennen und ausschöpfen.

Kann ich mit einem Narzissten zusammen glücklich werden?

Narzissmus - Schwäche im Selbstwertgefühl
Es kommt darauf an.
Vor allem kommt es darauf an, wie ausgeprägt und stark die Verkörperung dieser Strategie ist.
Weiterhin kommt es darauf an, wie du darauf reagierst und wie du damit umgehst und was du erwartest.
Ist dein Selbstwertgefühl stabil?
Schwierig wird es, wenn du dich übertrieben selbstlos und bescheiden gibst.
Wenn du deine Wünsche, Bedürfnisse und Grenzen verleugnest.
Dann gehst du in dieser Beziehung je nach Ausprägung deines Partners womöglich zugrunde.
Diese Menschen sind meist wenig empathisch für die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Partner und reagieren daher auch wenig einfühlsam. 
Umso mehr ist es dein Part, unmissverständlich für dich einzustehen.
Dazu solltest du unbedingt eine gesunde Form der Selbstliebe leben und einen sicheren Bindungsstil pflegen. 

Narzissmus deutet auf ein Selbstwertproblem hin

Narzissmus - Schwäche im Selbstwertgefühl
Die Skala habe ich in ähnlicher Form im Buch Warum es auch gut ist, Narzisst zu sein von Jochen Peichl gefunden und hier für euch etwas ausgeschmückt und aufbereitet. Hinter dem Buchtitel verbirgt sich ein Affiliate-Link. Das bedeutet, dass ich bei Verkäufen über diesen Link eine Provision erhalte.
Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl können geben und nehmen.
Sie sind offen für die Meinung und Sicht anderer Menschen und bleiben sicher bei ihrem Standpunkt.
Ihr Auftreten strahlt Selbstbewusstsein aus, ohne dass sie dabei überheblich wirken.
Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl sind stolz auf sich und ihre Leistungen und freuen sich mit anderen über deren Erfolge.
Sie wollen etwas bewegen, sich einbringen. Sind auf gesunde Weise ehrgeizig.
Jeder Mensch mit gesundem Selbstwertgefühl schätzt es, Anerkennung zu erhalten und sich selbst zu verwirklichen.
Wenn es also um ein Selbstwertproblem geht, dann gibt es auf der Skala immer zwei Ausprägungen.
Zum einen gibt es den Bereich, in dem nach außen hin vermieden wird, sich als etwas Besonderes darzustellen.
Diese Menschen versuchen alles, um bloß nicht im Mittelpunkt zu stehen oder Aufmerksamkeit zu erregen.
Sie vermeiden es, sich helfen zu lassen und tun so, als bräuchten sie keinerlei Unterstützung.
Ihr Auftritt ist generell Selbstlos. Nach außen tun sie so, als bräuchten sie rein gar nichts.
Selbstredend ist, dass sie eine sehr extreme Form eines verleugneten Selbstwertes leben.
Auf der anderen Seite der Skala gibt es die Selbstsüchtigen, der Ich-zentrierte Typ.
Hier kennzeichnen wir die Menschen, um die sich immer alles kreisen muss.
Sie wirken oft arrogant, fordernd und stellen sich immer als etwas Besonderes dar.
Wut und Ärger nutzen sie, damit sie sich nicht in andere hineinversetzen müssen.
Gern sind immer alle anderen schuld. Wenn die Zustimmung der anderen ausbleibt, dann fühlen sie sich leer.

In der Mitte finden wir das gesunde Selbstwertgefühl in gelebter Balance.

Wenn du ein gesundes Selbstwertgefühl hast, willst du zwar nicht immer im Mittelpunkt stehen. Wenn es dann aber so ist, dann genießt du es auch. Mit einem gesunden Selbstwertgefühl nimmst du wahr, wenn du dich verloren hast. Wenn du deine Bedürfnisse oder Grenzen missachtet hast. Du bist dann in der Lage, dich zu versorgen. Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl sind in der Lage, bei Konflikten zwei Sichtweisen stehen zu lassen und zu reflektieren. Ihnen geht es nicht darum, sich über andere zu stellen, oder sich unter andere zu stellen. Sie leben eine gesunde Form der Selbstliebe. 
Menschen mit narzisstischen Anteilen haben früh gelernt, sich wertlos zu fühlen und genau diesen Anteil zu verdrängen.
Gerade Menschen, die auf der Skala weit oben im “ungesunden” Bereich liegen, strengen sich daher ganz besonders an, etwas Besonderes zu sein. Schon deshalb, weil sie genau das Gegenteil empfinden. Oft nutzen sie daher auch die Abwertung anderer, um sich selbst zu erheben.

Was macht die Beziehung so gefährlich?

Narzissmus Schwäche im Selbstwertgefühl - Beziehungscoach Sandra Heitmann

Vor Beziehungen mit einem Narzissten wird immer wieder gewarnt. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Achtsamkeit ist jedoch geboten. 

Menschen mit narzisstischen Zügen werten andere ab, um sich über sie zu stellen.
Sie haben ein ausgeprägtes Gespür für die Schwächen anderer Menschen entwickelt.
Ihr Gespür nutzen sie, indem sie unfaire Kritik oder Behauptungen in den Raum stellen.
Ihre eigenen Schwächen können sie nicht ertragen.
Wenn sie diese Schwächen an ihrem Partner erkennen, dann bekämpfen sie diese Anteile.
Sie fokussieren sich auf die Schwächen und blenden alles andere aus. Hier entsteht oft eine sehr verzerrte Wahrnehmung. 
Durch ihre Härte und Ablehnung lösen sie in ihrem Partner genau die Gefühle aus, die sie selbst nicht fühlen wollen.
Ich bin auf diese Thematik in meinem Blogbeitrag Hilfe, mein Partner ist ein Egozentriker bereits eingegangen. 
Eine andere narzisstische Strategie ist es, dass der Partner idealisiert wird. Partner oder Kinder werden aufgewertet.
Besonders schlimm wird es, wenn beides im Wechsel geschieht.
Ein Mensch mit narzisstischen Mustern verzerrt die Wahrnehmung und bleibt damit unberechenbar.
Aufwertung und Ablehnung ergeben ein Wechselbad der Gefühle.
Ein Thema in jeder Beziehung ist auch die besondere Kränkungsanfälligkeit.
Obwohl Menschen mit narzisstischen Zügen meist sehr selbstsicher auftreten, sind sie äußerst leicht zu verunsichern und können im Falle einer empfundenen Kränkung sehr leicht wütend und aggressiv werden. Dann erwarten den Partner massive Abwertung und eiskalte Ablehnung (Liebesentzug).
Achtung: Gewalt kann eine Lösungsstrategie des Narzissten sein (emotional und physisch).
Daran erkennt man das hilflose innere Kind. 
Die Verantwortung für die eigenen Gefühle wird komplett an den Partner oder das Kind abgegeben.
Für mich ein Faktor, an dem sehr gut erkennbar ist, wie viele Menschen narzisstische Muster im Alltag nutzen. Diese Form ist leider noch sehr weit verbreitet.
Im Extremen ausgelebt, wird es hier zu emotionaler und/oderr physischer Gewalt kommen.
Ich wünsche mir ausdrücklich mehr Bewusstsein darüber, dass Gefühle immer in uns selbst entstehen und dass jeder Mensch die Verantwortung für seine Gefühle zu tragen hat. 
Weiterhin tendieren Personen mit narzisstischen Persönlichkeitsanteilen dazu, andere auszunutzen.
Die Angst, zu kurz zu kommen ist sehr ausgeprägt und führt zu ausbeuterischem Verhalten.

Haben Narzissten Gefühle?

Narzissmus - Schwäche im Selbstwertgefühl
Ja, sie haben natürlich Gefühle.
Mich gruselt es immer, wenn Menschen als Ungeheuer deklariert und abgestempelt werden. Ich empfinde das als Mangel an Respekt.
Jeder Mensch verdient Respekt und Achtung für die Art und Weise, wie dieser Mensch seinen Weg gegangen ist. Menschen haben Gefühle. Ohne Ausnahme.  
Je nach Ausprägung des Schutzmusters haben sie den Zugang zu ihren Gefühlen jedoch leider verloren. 
Was im Übrigen für sehr viele Menschen zutrifft. Mich stimmt das immer wieder traurig und ich mag hier unterstützen, diesen Zugang wieder zu erlangen. 
Viele Menschen haben ihre Gefühle verdrängt und damit Distanz zu sich selbst und zu ihren Mitmenschen geschaffen.
Menschen mit narzisstischen Zügen haben den Zugang zu ihren Gefühlen zugebaut.
Sie versuchen, ungeliebte Gefühle möglichst nicht zu spüren.
Ihre Schattenanteile (verdrängte Wesensanteile) sind sehr ausgeprägt.
Wir alle haben Anteile von uns verdrängt, weil sie einmal auf Ablehnung gestoßen sind oder weil ein uns nahestehender Mensch diesen Anteil in einer für uns untragbaren Form ausgelebt hat. Die gesunde Integration dieser Anteile gehört zu unser aller Lebensaufgabe. 
Selbst erkennen wir unsere Schattenanteile nicht.
Wenn Menschen mit narzisstischen Mustern sagen, dass sie sehr wohl Gefühle haben, dann reden wir in aller Regel von Wut.
Die Wut überlagert oft Gefühle wie Einsamkeit, Trauer, Schuld, Scham, Minderwertigkeit oder Angst.
Ich denke, dass jeder Mensch das hin und wieder die primären Gefühle durch ein anderes Gefühl überlagert. Wir alle mögen diese Gefühle nicht gern.
Daher stellen wir alle uns in kleinerem Ausmaß über andere und nutzen narzisstische Schutzmuster.
Je tiefer diese Muster verankert sind und je weniger sie uns bewusst sind, desto mehr belasten sie die Beziehung.

Kann man mit einem Narzissten zusammen glücklich werden?

Inwieweit eine Beziehung möglich ist, hängt davon ab, wie stark die Verleugnung der Gefühle in unseren Gewohnheiten verankert sind.
In jedem Fall können wir alle einen Umgang mit unseren Gefühlen erlernen.
Wir alle können ein gesundes Selbstwertgefühl aufbauen und Selbstliebe entwickeln.
Der Weg mag unterschiedlich lang sein. Vor allem braucht es den eisernen Willen. Denn Rückfälle in alte Muster sind die Regel.
Gewohnheiten ändert man nicht von heute auf morgen und manchmal dauert es etwas, bis die ersten Früchte der Arbeit erkennbar sind.
Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch die Sehnsucht in sich trägt, eine erfüllende Partnerschaft zu leben.
Wir alle wollen gesehen werden und doch wollen wir alle hier und da vielleicht etwas von uns verbergen.
Verborgen werden soll immer das, wo wir Gefahr wittern, dass wir abgelehnt und nicht geliebt werden.
Überwiegen diese Anteile, dann wird es schwierig, mit diesem Menschen glücklich zu werden.
Narzissmus - Schwäche im Selbstwertgefühl

Was du aktiv tun kannst, wenn du in einer Beziehung mit einem egozentrischen Partner steckst:

Sei du selbst. Entwickle ein starkes Ich, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Das bedeutet, dass du dich nicht länger als Objekt behandeln lässt. Erkenne, dass ihr beide Individuen mit unterschiedlicher Wahrnehmung seid. Geh in Kontakt mit deinen eigenen Bedürfnissen, Wünschen und spüre deine Grenzen. Stehe dafür ein, was du willst. Liebe deinen Partner wie dich selbst. Du musst ihm nicht immer gefallen. Lerne auszuhalten, wenn du es nicht tust. Heile dein inneres Kind sukzessive, liebe dich auf gesunde Art und Weise jeden Tag ein wenig mehr. 

Gehe mit deinem Partner in Resonanz und achte auf das Spiel. Einige typische Muster habe ich in diesem Beitrag aufgeführt. Sei achtsam, lass seine Gefühle bei ihm und bleibe im Konfliktfall bei dir. 

Wenn du in einer solchen Beziehung steckst, dann solltest du zuallererst lernen, deine eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Grenzen wahrzunehmen. Dann solltest du dein Selbstwertgefühl aufbauen und eine gesunde Selbstliebe entwickeln.

Meine Erfahrungen mit narzisstischen Menschen:

In meinem Leben habe ich häufig mit Menschen mit narzisstischen Zügen zu tun gehabt.
Lange habe ich selbst zu den Komplementärnarzissten gehört.
Das sind die Menschen die auf der Skala oben sehr weit im linken Bereich einzuordnen sind.
Ich eigenete mich damit perfekt als Gegenpart für den bekannteren offenen Narzissten.  
Hatte ein schwaches Selbstwertgefühl.
Ich hatte Ansprüche an mich, die niemals zu erfüllen waren und die eine Steilvorlage für narzisstische Angriffe boten.
Mein Grundgefühl waren Schuldgefühle. Ich übernahm die Verantwortung für alles, was um mich herum geschah.
Suchte immer meinen Eigenanteil und tendierte zur Selbstlosigkeit.
Ablehnung war für mich kaum zu ertragen, daher versuchte ich, möglichst von allen gemocht zu werden und überschritt dabei meine eigenen Grenzen.
Verleugnete meine eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Ich wollte wichtig sein und gab mich bescheiden und selbstlos.
Mit all diesen Attributen bot ich das ideale Opfer für narzisstische Menschen, denn diese sind wenig empathisch für die Bedürfnisse, Gefühle und Reaktionen ihrer Mitmenschen.

Mein eigener Weg und all diese Beziehungserfahrungen kommen mir im Coaching heute zugute. Somit kann ich die Muster sehr viel schneller erkennen und weiß, welche Potenziale meine Kundinnen in sich entfalten dürfen um diesem Kreislauf zu entwachsen. Da es mir selbst gelungen ist, weiß ich, dass es möglich ist. 

Narzissmus - Schwäche im Selbstwertgefühl

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Es freut mich, dass du bis hierher gelesen hast. Hinterlasse mir gern einen Kommentar und empfehle meinen Beitrag gern weiter. Ich freue mich darüber.  

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