7 Tipps für glückliche Beziehungen - glücklich sein in der Beziehung - Blogbeitrag von Sandra Heitmann Beziehungscoach Familie-Liebe-Frieden

17. März 2021 | in BEZIEHUNGSGLÜCK | von SANDRA HEITMANN

Es gibt wohl keine einzige Beziehung, in der es nicht auch mal ein Beziehungsproblem gibt. Meinungsverschiedenheiten und auch Herausforderungen gehören dazu. Es gibt nicht nur eine Vielzahl an möglichen Beziehungsproblemen. Es gibt auch eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie sie sich lösen. 
Lass mich zuerst auf die möglichen Probleme eingehen, bevor ich dir sage, was eine glückliche Beziehung von einer ernüchternden Beziehung unterscheidet. 
Manche Paare streiten sich um Erziehungsfragen.
Andere haben eine sehr unterschiedliche Ansicht darüber, wie viel Nähe und Freiheit eine Beziehung braucht.
Es gibt auch Streits über unterschiedliche Bedürfnisse in Bezug
– auf den Rede- und Kommunikationsbedarf
– auf das Verhältnis zwischen Freizeit und Beruf
– zwischen High-Life und Ruhephasen
oder in Bezug auf Ordnung oder Sex.
Natürlich gibt es auch Beziehungsprobleme, die sich bereits zu einer handfesten Krise entwickelt haben. 
So kann es sein, dass einer der Partner bereits eine Affäre hat, oder dass man sich in der Zwischenzeit einfach fremd geworden ist.
Auch fehlende Kommunikation (Dauerschweigen) oder mangelnder Respekt sind hierfür sichere Anzeichen.
Einfach so weitermachen und länger warten macht hier wenig Sinn. Es sei denn, es ist okay für dich. Hier tickt jeder anders und auch das ist okay. 
Wenn ihr in einer solchen Phase steckt, bedeutet das nicht, dass ihr keine glückliche Beziehung miteinander erleben könnt. es bedeutet schlicht, dass ihr hier ein Thema habt, was ihr gemeinsam bzw jeder für sich angehen dürft. 
Nicht jedes Problem erfordert ein Coaching oder eine Paartherapie.
Nicht bei jedem Beziehungsproblem braucht es gleich Unterstützung von außen, um wieder gemeinsam glücklich zu werden.
Im Folgenden teile ich gern 7 Tipps mit dir, die in der Beziehung sehr viel zum Positiven verändern können und werden.
Meine Tipps zum für eine glückliche Beziehung haben es wirklich in sich. Nimm sie ernst, dann könnt ihr gemeinsam Krisen meistern, einander nah sein und immer wieder Momente des gemeinsamen glücklich seins erleben. 
Sollten die Tipps nicht mehr helfen und es soll weiterhin ein gemeinsamer Weg sein, dann ist es ratsam, sich Unterstützung zu suchen.
Die meisten Themen und Probleme, so bedrückend sie auch sein mögen, können gelöst werden.
Natürlich frustrieren Beziehungsprobleme. Natürlich willst du lieber dauerhaft glücklich sein. Doch vielleicht bemerken wir das Glück gar nicht so recht, wenn wir den Gegenpart nicht erlebt haben. Denk mal darüber nach. 
Wenn du nicht weiterweißt, durcheinander und gestresst bist, dann schau dir meine Tipps an.
Schau, was für dich drin ist und welcher der Tipps für dich dran ist. 

Beziehungstipp 1: Klares Äußern von Wünschen und Bedürfnissen

Hier kann ich dir die GfK (Gewaltfreie Kommunikation) zumindest zum Üben empfehlen.
Die GfK verhilft dir zu mehr Klarheit über das, was du sagen willst. Es kann seltsam klingen so zu reden, seltsam fremd.
Mit meinem Tipp geht es mir darum, dass du dir über die Grundlagen dahinter bewusst wirst. Das du das Wissen für dich und deine Kommunikation nutzt.
Nicht ohne Grund sagt man, dass Beziehungsprobleme oft Kommunikationsprobleme sind!
Im Coaching frage ich oft:
“Wie soll dein Partner wissen, was du brauchst, wenn du es selbst nicht weißt?”
Das überfordert ihn und es ist auch nicht seine Aufgabe deine Gedanken zu lesen. Es ist nicht seine Aufgabe, dir die Wünsche von den Augen abzulesen. Willst du glücklich sein, sage in welchen Momenten du glücklich bist und was du benötigst um glücklich zu sein. 
Die GFK zwingt dich genau hinzuschauen. Sie fordert dich auf, klar auszudrücken, was du brauchst.
Äußerer deine Wünsche in ICH-Botschaften. Ein „Man könnte…“ oder „Man sollte…“ ist unspezifisch.
Ein „Du könntest..“ kommt anklagend rüber und ist daher ebenfalls nicht zu empfehlen.
Wünsche sollten von Herzen gern erfüllt werden.
Wünsche sind Wünsche und keine Bedingungen.
Das zu unterscheiden ist sehr wichtig. Beginne deine Sätze daher gleich mit „Ich wünsche….“ Oder „Ich wäre dankbar, wenn…“
Beziehungsprobleme lösen

GfK im Schnelldurchlauf

  1. Situation ansprechen (konkrete Fakten, ggfs. Zeit- oder Zahlenangaben, keine Bewertung) dein Partner sollte dir gut folgen können und sich vor allem nicht angegriffen fühlen. Du beschränkst dich auf Daten und Fakten. 
  2. Gefühl ausdrücken (Ich bin/Ich fühle mich dann…) – ganz wichtig, nicht Du machst, dass ich mich so fühle! Es ist dein Gefühl, also übernimm die Verantwortung!
  3. Bedürfnis benennen (…weil mir….wichtig ist – Grundsätzliches und personenunabhängig) (Beispiele für Bedürfnisse: Sicherheit, Hilfe, Wertschätzung, Anerkennung, Gemeinschaft, Vertrauen, Rücksichtnahme, Struktur, Akzeptanz, Verständnis…)
  4. Bitte äußern (erfüllbar, konkret, lösungsorientiert).
Beispiel:
  1. Situation ansprechen: Ich habe gerade von dir gehört, dass du kein Interesse hast, morgen zum Mittagessen mit zu meiner Familie zu fahren.
  2. Gefühl ausdrücken: Ich bin traurig darüber.
  3. Bedürfnis benennen: Weil es mir wichtig ist, dass wir ab und an gemeinsam Zeit mit meiner Familie verbringen.
  4. Bitte äußern:  Ich wünsche mir, dass wir morgen zusammen zu meiner Familie fahren und mit ihnen den Nachmittag verbringen! oder   Ich wünsche mir, dass du mir sagst, welche Resonanz dieser Wunsch bei dir auslöst!

Achtung Stolperfalle: Ein Wunsch ist ein Wunsch, ist ein Wunsch.

Damit will ich dir sagen, du kannst deine Wünsche äußern und du solltest es tun. Doch das verpflichtet deinen Partner zu gar nichts. 

Mangelnde Wertschätzung in Gesprächen hat was damit zu tun, dass du dir deiner Gefühle und Bedürfnisse im Moment nicht klar bewusst bist.
Daher ist es der erster Schritt, bei einem Beziehungsproblem, dir über dich und dein aktuelles Empfinden und deine aktuellen Wünsche klarzuwerden.
Wenn du in der Lage bist dich nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation auszudrücken, dann bist du bereit für den ersten Schritt zur Lösungsfindung. 
Eure Lösungsfindung darf individuell sein und sie darf sich über eine gewisse Zeit entwickeln. Lass dich nicht aus der Ruhe bringen. 

Beziehungstipp 2: Gib deinem Partner positives Feedback

Es ist nicht selbstverständlich, jemanden an seiner Seite zu haben, der gern für dich da ist und dir deine Wünsche erfüllt. Das ist ein Geschenk.
Beziehungsprobleme lösen sich leichter, wenn wir das Geschenk anerkennen. 
Bedanke dich für liebevolle Aufmerksamkeit und nette Gesten deines Partners.
Das Verhältnis von Lob zu Kritik beträgt ungefähr 3 zu 1.
Das heißt, du solltest im Schnitt 3x loben, um 1x wirkungsvoll negative Kritik äußern zu können.
Lobe nicht zu pauschal, damit kann dein Partner nichts anfangen.
“Danke Schatz, dass du heute die Kinder vom Training abgeholt hast.” ist spezifisch. 
Logisch, dass du das ernst meinen musst und dein Gesicht und die ganze Körperhaltung das auch widerspiegeln.
Glaube mir, dein Partner merkt es sonst und die Wirkung ist nicht die erhoffte. 🙂
Ein “Ich liebe Dich” ist immer schön.
“Ich liebe dich und genieße es sehr, wenn wir abends gemeinsam ein Glas Wein trinken”, zeigt sicher noch mehr Wirkung.
Das liegt daran, dass es spezifischer ist. Sei klar in deiner Aussage.
Teile mit deinem Partner, was in dir das Gefühl von Freude, Liebe, Zuneigung und Stolz hervorruft.
Darüber freut sich dein Partner nicht nur, er kann es so auch viel leichter wieder verschenken.
Beziehungsprobleme lösen

Beziehungstipp 3: Vermeide Vorwürfe

Wir alle machen Fehler. That´s life!
Was bringt es dir, wenn du deinen Partner aufgrund eines Fehlers kleinmachst?
Wozu dient es, ihn mit Schuldzuweisungen zu malträtieren?
Es hilft nichts und es tut ihm und seinem Selbstwertgefühl nicht gut. Willst du das? Wohl nicht.
Das Ding ist gelaufen, und du kannst die Vergangenheit nicht mehr ändern.
Love it, leave it or change it.
Was du machen kannst:
Überlege mit deinem Partner gemeinsam, wie es beim nächsten Mal besser laufen kann.
Denkt gemeinsam darüber nach, wie ihr den Karren wieder aus dem Dreck zieht.😉
Dein Partner wird es dir danken.
Liebe mich genau dann, wenn ich es am wenigsten verdient habe.
Das wird er sich merken.
Man behält selten die Worte des Partners, aber immer behält man, wie man sich in dem Moment gefühlt hat.
Willst du, dass dein Partner dir vertraut und sich mit dir gut fühlt? Dann lass mal fünf gerade sein und schau nach vorn. 
Fokus erschafft hier das Beziehungsglück, welches du dir wünschst. 
Beziehungsprobleme lösen

Beziehungstipp 4: Lass deinen Partner ausreden

Es gibt in Gesprächen immer einen Sender und einen Empfänger.
Wenn du Empfänger bist, dann höre aufmerksam zu. Quatsch nicht mitten in seinen Satz rein.
Welchen Sinn macht es sonst, dass er redet und dir seine Zeit schenkt?
Kannst du deine Gedanken schneller sortieren? Wir Frauen denken viel über Beziehungen nach. Da haben wir in der Regel einen Vorsprung. 
Toll, wenn du dir dadurch deiner Bedürfnisse besser bewusst bist!
Gib ihm die Chance nachzudenken. Lass ihm Zeit, in sich hineinzuspüren und dir dann zu antworten.
Besonders introvertierte Menschen brauchen Zeit.
Dafür denken sie auch intensiver darüber nach und ihre Antwort ist gehaltvoll.
Übe dich in Geduld.
Wenn du entspannt und aufmerksam bei ihm bist, nimmst du deinem Partner den Stress. Du gibst ihm den nötigen Raum, alles sagen zu können, was auf den Tisch gehört.
Kleine Ergänzung: Es ist gut, dass alles auf den Tisch kommt. Das gilt auch für dich.
Es macht keinen Sinn, den Partner vor der eigenen Wahrheit schützen zu wollen.
Deine Wahrheit spricht dir aus allen Poren. Ihm im Übrigen auch. Du wirst das kennen. 😉
Schützt euch nicht, konfrontiert euch mit eurem ganzen Sein.
Geheimtipp für alle die es wirklich wissen wollen
Stelle dir im Gespräch immer wieder die Frage:
Höre ich ihm gerade zu, oder warte ich darauf selbst zu Wort zu kommen?
Beziehungsprobleme lösen

Beziehungstipp 5: Unterstelle nichts - bleibe neugierig

Du kennst sie, die Verallgemeinerungen.
  • Immer bist du…
  • Immer tust du…
  • Nie tust du…
  • Nie denkst du….
Verallgemeinerungen lösen beim Gegenüber Frust und Ablehnung aus.
Vermeide es, deinem Partner mit Verallgemeinerungen zu konfrontieren. 
Vermeide es generell ihm zu unterstellen, besser zu wissen, was er denkt.
Damit schaffst du Beziehungsprobleme. Auf diese Art verhinderst du jegliches konstruktive Gespräch. 
Aus eigener Erfahrung: Ich hasse es, wenn mir jemand sagt, was ich denke oder wie ich bin.
Diese Menschen haben selten eine Ahnung! Sehen sie doch viel zu wenig von mir.
Doch ich kenne die Versuchung der Verallgemeinerung auch.
Spüre gern mal nach, ob du Unterstellungen magst und ob du diese in Konfliktsituationen und Streits nutzt.
Es gibt dir Sicherheit zu glauben, dass du deinen Partner kennst. Denk dran, du siehst nur einen kleinen Teil dieses Menschen. Es gibt immer noch was Spannendes zu entdecken. Der Anteil, den du siehst begrenzt sich mit wachsender Dauer der Beziehung bei vielen Paaren zunehmend. Schade! Das ist leider eines der ungewollten Geheimrezepte, um Konflikte zu erschaffen.
Wie kreiere ich mir ein Problem in meiner Beziehung? Unterstelle deinem Partner, ihn besser zu kennen, als er sich selbst!
Denke an die erste Verliebtheitsphase. Alles war spannend und aufregend. Du warst ehrlich interessiert. Da war echte Neugierde in dir.
Wenn du die Neugier an deinem Partner verlierst, ist das Gift für deine Partnerschaft.
Jeder von uns ist viel zu komplex, als das Verallgemeinerungen gelten. Jeder von uns ist individuell und einzigartig.
Merke: Es ist unmöglich, alles über den anderen zu wissen.
Jeder von uns hat eine eigene Geschichte. Wir alle verändern uns im Laufe der Zeit.
Bleibe aufmerksam und gestehe deinem Partner Veränderung und Entwicklung zu.
Neugier und echtes Interesse sind viel wert.
Versuche deine Zweifel aus vergangenen Eindrücken wegzuschieben und offen zuzuhören.
Kleine Checkliste:
  • Was bewegt ihn im Moment?
  • Warum hat er so gehandelt, wie er gehandelt hat?
  • Reflektiere dich und deine Reaktion.
  • Reagierst du übertrieben? Was triggert dich?
  • Geht es wirklich gerade darum, oder worum geht es in diesem Moment?
  • Kennst du die verletzlichen Anteile deines Partners?
  • Kannst du sie respektieren und vermeiden Salz in seine Wunde zu streuen?
Genau wie du selbst, möchte auch dein Partner Respekt, Wertschätzung und Achtung erfahren.
Frage dich im Gespräch immer wieder,
  • Bin ich gerade respektvoll, wertschätzend und achtsam meinem Partner gegenüber?
  • Möchte ich gerade recht haben und bin ich gerade NICHT an der Wahrheit interessiert? Will ich eigentlich nur gewinnen?
Achte und respektiere die persönliche Sichtweise deines Partners. Jeder hat seinen eigenen Blickwinkel. 
Beziehungsprobleme lösen

Beziehungstipp 6: Loslassen

Ganz wichtig ist mir auch der Punkt, alte Verletzungen loszulassen.
Was passiert ist, ist passiert. Du erinnerst dich,
Love it, leave it or chance it.
Ich hatte es beim Tipp 3 Vermeide Vorwürfe bereits erwähnt.
Wenn du alte Fehler immer und immer wieder auf den Tisch bringst, wühlt das jedes Mal alte Wunden auf.
Es kommt keine Ruhe in die Beziehung. 
Kurzer Check:
  • Habt ihr das Thema gemeinsam besprochen? 
  • Hat dein Partner dich verstanden?
  • Habt ihr eine Vereinbarung getroffen, die für euch beide stimmt?
3x Ja? Dann lass das Thema los!
Jetzt ist es Zeit, den Blick nach vorn zu richten.
Alte Wunden haben manchmal die Eigenschaft, sich immer wieder zu zeigen.
Wenn das der Fall ist, dann ist es Zeit, diese Wunde liebevoll zu betrachten, auszuwaschen und zu versorgen.
Das tun wir zum Beispiel auch in meinem Mentoringprogramm LOTUSBLÜTE. Deine Wunde gehört zu dir. Sie darf sein. Es kann für deine Beziehung wichtig sein, dass du dich um sie kümmerst und einen angemessenen Umgang damit erlernst. Das ist möglich.
Eine kleine Hilfestellung für Selbstlerner findest du  in meinem Video Loslassen – Der Generalschlüssel für erfüllende Partnerschaft und Lebensfreude
Beziehungsprobleme lösen

Beziehungstipp 7: Übe dich in Selbstannahme und Selbstliebe

Ein sehr verbranntes Thema und doch so wichtig.
Selbstliebe beginnt mit der Selbstannahme.
Im Rückblick auf den Tipp 6 Loslassen kann es damit beginnen zu akzeptieren, dass du alte Wunden in dir trägst.
Sicher hat dieser Punkt einen ganz eigenen Beitrag verdient. Ich komprimiere es hier auf einen kleinen Ausschnitt.
Ein ehrliches NEIN dem Partner gegenüber ist ein JA zu dir selbst.
Es gibt diese Momente in deiner Beziehung, in denen du spüren wirst, dass der alte Weg nicht mehr funktioniert.
Das alte Handlungsmuster ausgedient haben. 0ass ihr als Paar aufgerufen seid, Neues zu lernen.
Das ist der Moment, in dem du besser nicht von deinem Partner erwartest, dass er dir freundlich zuhört.
Ein Partner will meist am Alten festhalten. Für diesen Partner ist es sehr unangenehm, sich ändern zu müssen.
Ihm ist sehr daran gelegen, dass du das Problem allein wegmachst.😉
Du erfährst dann vielleicht zuerst, dass er dich ignoriert.
Manche Männer nutzen dann auch Gesten der Macht. Wollen dich kleinmachen.
Ein anderer Mann wird dir sagen, dass deine Wünsche und Bedürfnisse falsch sind.
Dass du an allem selbst schuld bist. Er wird dir nachdrücklich sagen, dass du es selbst lösen musst. Dass er damit nichts zu tun hat.
Du und ich, wir wissen, dass ist nicht wahr. Doch es hilft dir erstmal wenig. 
Sehr unwahrscheinlich, dass er direkt freundlich und verständnisvoll auf dich zugeht.
Er kennt deine Schmerzpunkte, und er wird sie bewusst oder unbewusst alle triggern.
Frei nach dem Motto: Das haben wir schon immer so gemacht. 
Das muss nicht der Zeitpunkt sein wegzulaufen. Es ist ein guter Zeitpunkt für Selbstliebe.
Genau jetzt ist es wichtig, dass du dich und dein Handeln verstehst. Das du klar und sicher in deinen Aussagen bleibst.
Sonst zerfleischt ihr euch und wisst am Ende nicht einmal mehr, worum es geht. Das ist keinesfalls zielführend!
Manche Paare hören auf zu reden. Schweigen verletzt. Die Distanz zwischen ihnen wächst dann weiter an.
Achtsamkeit, Selbstliebe und Selbstannahme sind die Schlüssel für den Erfolg.
Nimm dich genauso wichtig wie deinen Partner.
Höre auf dein Herz und stärke dein Selbstwertgefühl, indem du für dich einstehst.
Willst du geliebt werden, wie du bist? Dann bleibe wahrhaftig und authentisch.
So wie du heute bist. Zeig dich so, wie du heute fühlst. Sprich aus, was du von Herzen willst. 
Teile dich mit und bleibe authentisch.
Nur wenn du dich von Herzen zeigst, kannst du so gesehen und verstanden werden. Nur dann kannst du so geliebt werden, wie du bist. 
Beziehungsprobleme lösen

Seit mehreren Jahren begleite ich Frauen durch ihre Beziehungskrisen hindurch. Mein tiefer Herzenswunsch ist es, Liebe und Frieden in unsere Familien zu bringen. Oft sind es wir Frauen, die in diesen Phasen vorausgehen. Es sind wichtige Phasen und ich begleite und unterstütze gern.  

Auf dem Weg in die wahre weibliche Power und deine innere Stärke begleite ich dich gern. In unseren Gesprächen gewinnst du Klarheit. Ich zeige dir klar und deutlich deine Anteile auf. Wir selbst können das nicht erkennen. Wenn wir auf alte Wunden stoßen, fange ich dich auf. Du musst da nicht allein durch. Kannst du das gerade brauchen? Dann mag ich dir mein Mentoringprogramm LOTUSBLÜTE ans Herz legen. Schau dir sehr gern meine Angebote an oder schreib mir eine Nachricht

Ich hoffe, die Tipps konnten dich ermutigen und inspirieren. Wenn ja, hinterlasse mir gern einen Kommentar und empfehle den Beitrag gern weiter. Ich freue mich darüber.  

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