Wie ich wurde, was ich bin - Mein Weg zum Beziehungscoach Sandra Heitmann Familie-Liebe-Frieden
29. Mai 2022In Persönliches
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Heute arbeite ich als Beziehungscoach. Es ist meine Berufung und ich lebe diesen Beruf mit aller Leidenschaft aus. Vieles im Leben verstehen wir erst rückblickend. Nichts geschieht ohne Grund. Aus heutiger Perspektive bin ich voller Dankbarkeit, dass das Leben mich genau hierhergeführt hat. ❤️

Als das Thema der absolut empfehlenswerten BoomBoomBlog-Challenge 2022 von Judith Peters bekannt gegeben wurde, fand ich es erst super. Dann begann das große Zweifeln. Viel zu persönlich. Das wird ein ganzes Buch. OMG. Einige Beiträge habe ich bereits veröffentlicht und das ist der Erste, bei dem ich wirklich Muffensausen habe. 😅

Hast du Lust, mehr zu erfahren? Dann los. Auf ins Abenteuer.

Über das Inhaltsverzeichnis kannst du direkt in die für dich besonders spannenden Abschnitte springen.

Meine Ursprungsfamilie

Kennst du das schwarze Schaf?

Ich war so eines. Das schwarze Schaf der Familie. Der Sündenbock. Ich habe früh gelernt, dass mein authentisches Ich für meine Familie herausfordernd ist und auch nicht erwünscht ist.

Mit dieser Einleitung will ich kein Eltern-Bashing beginnen. Niemals ist es so, dass wir Eltern fehlerfrei sind. Das ist mir klar. Es ist meine Einleitung, warum es mir heute so wichtig ist, Frauen an ihre Einzigartigkeit und an ihre Gleichwertigkeit zu erinnern. Selbstliebe und Selbstwertschätzung wäre für unsere Familie sehr heilsam gewesen.

 

Solange wir als Kind keine gesunde Selbstliebe gelernt haben, müssen wir diese Erfahrung später in unser Leben integrieren. Wenn ich heute noch Angst hätte, nicht gut genug und nicht richtig zu sein, wäre ich manipulierbar. Dann würde ich die alten Muster, die ich damals erlernt habe, weiterhin nutzen und mir damit ähnliche Familiendynamiken erschaffen  wie damals.

Soweit zu meinem Start ins Leben. Ich nehme dich nun weiter mit in mein Arbeitsleben, denn auch das ist Teil der Reise zu meinem heutigen Ich.

Mein beruflicher Weg

Ein Arbeitsleben, ohne Freude

In guter Absicht, wollten meine Eltern, dass ich einen Beruf ausübe, bei dem ich gut verdiene. Da ich als Reiseverkehrskauffrau keinen Ausbildungsplatz fand, kam es dazu, dass ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau begann. Ein Job, der mir vom ersten Tag an wenig Freude bereitet hat. Immer machte ich Weiterbildungen.

Im Job nahm ich einiges mit, was ich für mein heutiges Leben benötige. So machte ich die Erfahrungen von Mobbing und von Bossing. Ich hatte nicht gelernt, meinen Raum zu halten und war ein leichtes Opfer. War es gewohnt, dass meine Bedürfnisse und Wünsche nichts wert waren und somit verhielt ich mich auch entsprechend. Eine Erfahrung, die mich definitiv hat reifen lassen.

Eigene Stärken im Arbeitsleben erkennen

Mein Arbeitsleben half mir auch, einige Stärken herauszukristallisieren. So erkannte ich, dass es mir leicht fällt, ein Team zu führen, wenn dieses Team mich als Leaderin auserkoren hat. Wenn sie mir vertrauten und wenn ich es entsprechend meiner Werte und mit meinen Mitteln machen konnte. Das funktionierte nicht mehr, wenn ich gesagt bekam, was ich wann und wie zu tun hatte. Ich war keine autoritäre Führerin. Meine Mitarbeiter*innen waren zufrieden, wenn sie selbst Entscheidungen treffen konnten. Das stärkte sie in ihrer Eigenverantwortung und machte sie zu starken Persönlichkeiten, die Wundervolles kreierten. Das funktioniert im Coaching genauso. 😉

Ich lernte dort auch, dass es mich nur erschöpfte, wenn ich unendlich viel hineingab und über meine Grenzen ging. Selbstfürsorge ging über meinen starken Wunsch, für andere da zu sein.

Nein sagen und Grenzen setzen habe ich in allen Beziehungen lernen MÜSSEN! Eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, was ich annehme und wann ich die Verantwortung abtrete. Wie wichtig diese Kompetenz im Familienalltag ist, brauche ich wahrscheinlich nicht zu erwähnen. 😉

Mein Sohn

Wie die Geburt meines Sohnes alles in meinem Leben veränderte

Unsere Kinder verändern immer das Leben: Vorher noch schön als Paar und auf einmal ist man eine Familie. Hat andere Verantwortung, einen neuen Rhythmus, vielleicht überhaupt zum ersten Mal einen Rhythmus.

Doch bei mir kam noch etwas anderes hinzu, was mein Leben von da an komplett auf den Kopf stellte. Ich fragte mich sehr aktiv, welche Mama ich sein wollte. Wie ich Familie leben wollte. Mir war klar, dass ich es anders machen wollte. Aber ich wusste nicht, wie anderes genau aussehen würde.

Damals las ich sehr viel über Entwicklung von Kindern und Erziehung. Jesper Juul sprach mich dabei ganz besonders an. Seine Bücher verschlang ich. Obwohl ich zugegebenermaßen keinen blassen Schimmer davon hatte, was dieses „authentisch“, von dem er ständig sprach praktisch umgesetzt bedeuten sollte. Doch genau das war so wichtig für mich herauszufinden. Ich wollte wissen, wer mein authentisches ICH war. Wollte wissen, wer ich bin, wenn die anerzogenen (und nicht freigewählten) Rollen von mir fielen. Das finde ich noch heute spannend. 😉

Eines war mir jedoch damals klar: Ich wollte meinem Sohn eine Familie schenken, in der Liebe gelebt wird. Ich mochte ihm vorleben, wie Erwachsene lieben. Ganz ehrlich, ich habe dabei ziemlich oft einen Bauchklatscher gemacht. Habe ihn unzählige Male erleben lassen, dass Erwachsene KEINE Ahnung haben, wie man richtig liebt. Dass sie sich eindeutig bescheuert benehmen können und wirklich unreif sind. Immer wieder habe ich dann beschlossen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Aus meinem Fehler zu lernen. Was mein Sohn am Ende daraus macht: Ich bin gespannt.😊

Meine Beziehungserfahrungen

Trennung vom Vater meines Sohnes

Der erste Fehlschlag war wohl meine Erkenntnis, dass ich mit seinem Vater nicht die Familie erschaffen konnte, die ich mir für unseren Sohn wünschte. Ich hatte mir damals unbewusst einen Mann gesucht, der mir nicht allzu gefährlich werden konnte. Einen Mann, der mir nicht zu nah kommen konnte. Es war zu dem Zeitpunkt wichtig für mich, dass ich die Kontrolle über unser Leben behielt. Sehr viel sicherer. Aber eben nicht das, was ich mir für meinen Sohn (und nun auch mich) wünschte. Das Buch von Eva Maria Zurhorst „Liebe dich selbst, dann ist es egal, wen du heiratest“ hatte mich bewegt. Ich wollte das versuchen, musste allerdings feststellen, dass es nicht mein Weg war 😉

 

So kam es zur Trennung, als mein Sohn nicht ganz drei Jahre alt war. Der Wunsch, Beziehungen zu verstehen, wuchs damit weiter an. 

Die Beziehung mit meinem heutigen Partner

Fehlte das Gefühl von Nähe in meiner Ehe noch, so traf ich mit meinem heutigen Partner einen Mann, der mir spielend leicht nah kam. Wahrscheinlich auch, weil es so unwahrscheinlich war, dass wir uns ineinander verliebten. So lernte er mich kennen, ohne die bekannten Flirtspielchen. Tatsächlich mich. Kein Zurückhalten oder Taktieren. Wir kamen uns nah, ohne es jemals beabsichtigt zu haben. Ich verlor die Kontrolle. Davor hatte ich eine riesengroße Angst. Ich spürte auch schnell, warum. Meine Verletzungen waren tief und er berührte sie alle. 

 

Wo ich mir so sehr wünschte, er steht zu mir, fühlte ich mich verraten. Es fühlte sich so an, dass ich ihm nicht wichtig war. Die Beziehung war ambivalent. Einmal tiefe Zuneigung und dann harsche Ablehnung. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Wir passten gut zusammen, doch wir aktivierten gegenseitig all die alten Verletzungen. Unsere Heilreise konnte beginnen. Muster gab es bei uns unzählige zu entdecken. Meine Reise der Persönlichkeitsentwicklung half uns, diesen Ritt gemeinsam bis heute zu meistern. Oft war es anstrengend. Oft dachte ich, es ginge nicht mehr weiter. Doch es ging weiter.

Durch ihn hörte ich auf, gegen mein Sein und mich zu kämpfen und verstand, dass auch andere Menschen Verletzungen in sich tragen. Ich verstand, dass ihr Angriff oft ihre beste Verteidigung ist. Dass Rückzug und Schweigen eine Form der tiefen Verzweiflung und oft Flucht vor dem eigenen Schmerz ist. Dass es mit mir wenig zu tun hat.

 

Ein wichtiger Faktor für unsere Beziehungen ist Humor. Wir zwei können unglaublich gut über uns lachen. Gemeinsam lachen: Das ist einfach wunderbar. Sich gegenseitig immer besser kennenzulernen und aufeinander einzugehen: Das ist ein Weg. Ein wertvoller Weg.

Unsere Beziehung ist nicht perfekt im Sinne von fehlerfrei, aber es ist die Liebe, zu der wir über die Zeit herangereift sind. Sie ist echt und tief und ich weiß, dass sie sich noch weiter vertiefen kann. Heute kann ich sagen, dass unsere Beziehung nun sicher ist. Wir kommen jedoch aus der Kombination ängstlicher und vermeidender Bindungstyp. So schön, was daraus entstanden ist.

 

Die Coaching-Ausbildung

Meine Coachingausbildung war Hilfe zur Selbsthilfe

Unsere Beziehung war zu diesem Zeitpunkt desaströs. Dass ich parallel auch im Job eine sehr schwarze Phase erlebte, konnte ich allein nicht lösen. Ich war verantwortlich für meinen Sohn. Das musste und wollte ich in den Griff bekommen und die Verantwortung übernehmen. Der Wunsch Beziehungs-Coach und Selbstwert-Coach zu werden war damals schon da. War wegen meiner eigenen Beziehungslage jedoch nicht denkbar. 😉

Meine Einstellung

Meine Motivation sind Hoffnung und Zuversicht

Zuversicht ist einer meiner wichtigsten Werte. Darin steckt so viel drin. Es birgt die Energie, dass sich alles wandeln kann.

Wenn ich es mir erträumen kann, dann kann ich es auch realisieren. Dann muss ich nur den Weg dazu finden.

Hoffnung ist auch Durchhaltevermögen. Ich gebe nicht so schnell auf. Trotz vieler Achterbahnfahren, habe ich meine Familienvision nie aufgegeben. Weil ich es wirklich will. Hoffnung zu leben, bedeutet, dass ich mich aus Tiefs, die ich erlebe, aus Ängsten, aus Schamgefühlen und auch aus Schuldgefühlen immer wieder aktiv heraushole und mich nach oben schwinge. Es bedeutet, dass ich mich vor negativen Schwingungen im Außen schütze.

Hoffnung, so wie ich sie verstehe, bedeutet, dass ich sachlich bleibe und nicht nur träume. Eine Hoffnung benötigt ein Fundament. Dieses habe ich mir erbaut und gefestigt.

Hätte ich mein Selbstbild nicht parallel zur Hoffnung gewandelt, hätte die Hoffnung kein Fundament gehabt und wäre beim nächsten Sturm zusammengefallen. Das ist mir durchaus passiert. Da war ich zu schnell. Da wollte ich aus der Realität fliehen und mich der Verantwortung für meine Kreation und meine Schöpfungen im Beziehungsleben entziehen. Wenig nachhaltig. Kannst du dir sicher vorstellen 😉

Mein Familienbild ist mein Ziel

Mir ist wichtig dem zu folgen, was für mich Sinn ergibt und was ich als wertvoll für mich und andere erachte. Ich tue etwas für meine Ziele. Ich verfolge sie mit Hingabe und Mut und immer in dem Bewusstsein, dass es nicht einfach nur so zu mir kommt. Dass ich jederzeit all das loslassen kann, was den Zufluss verhindert. Dabei warte ich nicht auf das Schicksal, sondern gestalte meine Zukunft so bewusst ich kann. 

Mir ist es wichtig, dass jeder in der Familie seine Einzigartigkeit leben kann und dass wir alle gleichwertig sind. Das ist mein Bild davon, wie wir alle in Harmonie und Liebe zusammenleben können und damit noch mehr Liebe und Frieden in diese Welt bringen. 

Hoffnung oder Zuversicht lassen all den Groll über das, was in der Vergangenheit war und alle Schuldgefühle los. Es schenkt mir die Freiheit, ein neues Leben und ein neues ICH zu kreieren.

Hoffnung ist nicht alles, was mich auf meinem Weg motiviert hat und zum Coach werden lassen. Zu der Frau, die ich bin. Immer an Bord ist auch mein Verstand. In meinem Blogbeitrag Folge deinem Herzen und nutze deinen Verstand bin ich schon darauf eingegangen, dass ich beides vereine. Dass ich diese Balance schätze. 

Auf dem Weg zum Coach

Herz und Verstand machen mich zum Coach

Es war immer so, dass ich alles verstehen wollte und regelmäßigen Input benötige. Gleichzeitig war und bin ich bestrebt, das theoretische Wissen in die Praxis zu bringen. Ich lerne und verstehe über das TUN. Mein Studium beinhaltet Aktion-Steps. Mein Kopf allein reicht nicht, es muss in den Körper integriert werden. Ich lerne etwas theoretisch und dann gehe ich in den aktiven Lernprozess. Das hat mich geführt und auch zu der Frau hat werden lassen, die ich heute bin.

Wenn ich eine Frage in mir habe, dann kann ich nicht länger ruhen, bis ich eine Antwort darauf gefunden habe. Es ist wie eine Sucht. Meine Intuition führt mich dann über Bücher, Seminare, Workshops, Podcasts, Gespräche mit Freunden und Bekannten oder auch über Coaches und Mentor*innen immer genau dorthin, dass ich meine Frage beantworten kann. Meinen Verstand gibt es nur aktiv. 😉 Allerdings kann mein Hirn sich keine drei Minuten konzentrieren, wenn etwas für mich uninteressant ist. 😅

Für mich sind beim Lernen Details wichtig. Ich lerne, indem ich mich in Themen hineinzoome. Manchmal betrachte ich allerdings nur einen Teil und verliere dann das Interesse, wenn ich meine Information gefunden habe. Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass ich Dinge nicht zu Ende bringe. Es ist so, dass ich kontinuierlich an den Themen bleibe, Durchhaltevermögen und auch Begeisterungsfähigkeit besitze. Zurzeit begeistert mich das Human Design und die Gen Keys. Ich bin im aktiven Prozess, alles für mich selbst zu erleben und tiefer hineinzuzoomen.

Meine größten Learnings auf dem Weg zum Coach

Meine größten Learnings auf dem Weg war die Schulung meines Auges auf Muster der Selbstsabotage und eben auch auf der aktiven Umsetzung und dem aktiven Veränderungsprozess. Eine Freundin sagte einmal, dass ich meine Zeit damit verschwende, so viel über Beziehungsmuster, über Persönlichkeitsentwicklung zu lernen. Mir kam das komisch vor. Es blieb haften, allerdings mit der tiefen Gewissheit, dass es KEINE Zeitverschwendung war. Meine Intuition leitet mich und darauf kann ich mich verlassen. Ich weiß, wenn ich etwas weiß und vertraue dabei auch dann meinem Gefühl, wenn ich es noch nicht logisch erklären kann und auch dann, wenn Gegenwind kam. Sich selbst treu zu bleiben, ist die Basis für jede erfüllende Beziehung.

Ich liebe das Coaching

Wenn ich coache, dann bin ich absolut in meinem Element. Einer Frau meine volle Aufmerksamkeit zu schenken und ihr ihre Muster zu spiegeln – mein Herz geht auf. Meine ganze Erfahrung hat mich darauf vorbereitet und all die Gespräche mit Frauen haben es mir wieder und wieder bestätigt. Beziehungen folgen einer Logik und einem bestimmten Muster. Meine große Stärke ist es, dass ich sehe, wenn jemand die Vergangenheit in der Gegenwart reproduziert und damit eine Zukunft erschafft, die so nicht gewollt ist.

Auf meinem eigenen Weg musste ich die Schleife durchbrechen, die Vergangenheit unbewusst zu reproduzieren. Bei anderen ist es noch deutlich leichter zu erkennen als bei mir. Ich muss sagen, genau das liebe ich. 

Eine Kundin schrieb mir einmal:

Bei dir habe ich mich wirklich wohl und verstanden gefühlt. Du hast immer voller positiver Energie gesprudelt und mich angesteckt. Man spürt, dass du deine Arbeit super gern machst und weiter helfen und bestärken möchtest. Du motivierst und zeigst, welche Kraft da überhaupt in einem steckt. Du hast gar nicht NUR mir geholfen, sondern ganz automatisch auch meinem Mann und den Kindern. Dank der neuen Verhaltensweisen blieb denen gar nichts anderes übrig, als sich auch zu ändern.

Genau wegen solcher Feedbacks bin ich heute so gern Coach. Das beflügelt mich. Das macht mich glücklich und bestärkt meine Zuversicht. Es gibt mir das Gefühl, dass ich in der Lage bin, mehr Liebe und Frieden in die Familien und damit auch in die Welt bringen zu können.

Ich wünsche dir, dass du zu dir findest und die Beziehung kreierst, die dich wahrlich erfüllt. Lass dich nicht davon abbringen, wenn es nicht sofort klappt.
Wenn du magst, schenke ich dir gern einen 30-minütigen Beziehungstalk. Dieses Gespräch ist für dich kostenfrei und unverbindlich. Es kann dir für deine spezielle Situation zu Klarheit und Orientierung über deinen Weg verhelfen.

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